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Years of publications: 2006 - 2018

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1. Memorandum : Erfolgsbedingungen Empirischer Wirtschaftsforschung Und Empirisch Gestuetzter Wirtschafts- Und Sozialpolitischer Beratung

abstract

Based on the hypothesis that microdata are of crucial importance for internationally competitiveeconomic research and scientific advice in economic and social policy, the authorsdevelop various proposals for an improved data supply for empirical work in Germany. Present shortcomings are mainly caused by a lack of coordination between data collecting institutions and scientific users, extensive privacy protection provisions and restrictive information policy of government agencies. In order to overcome these problems, the authors ask for improved participation of scientific users in data collection; provision of recent techniques for data anonymization and decentralized use of confidential centralized data; liberalization of scientific data access; and creation of a documentation center for organization and standardization of data and data access. Finally, empirical economics, especially application of microdata and modern tools of data analysis, should be emphasized within the framework of university education

Hauser, Richard; Wagner, Gert G.; Zimmermann, Klaus F.;
2023
Availability: Link Link

2. Wife or Frau, women still do worse : a comparison of men and women in the United States and Germany after union dissolutions in the 1990s and 2000s

Hauser, Richard; Burkhauser, Richard V.; Couch, Kenneth A.; Bayaz-Ozturk, Gulgun;
2016
Type: Arbeitspapier; Working Paper; Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link

3. Wife or Frau, women still do worse: a comparison of men and women in the United States and Germany after union dissolutions in the 1990s and 2000s

Hauser, Richard; Burkhauser, Richard V.; Couch, Kenneth A.; Bayaz-Ozturk, Gulgun;
2018
Type: Aufsatz im Buch; Book section;

4. Kindergrundsicherung, Kindergeld und Kinderzuschlag: Eine vergleichende Analyse aktueller Reformvorschläge

abstract

Die familienpolitischen Sozialleistungen in Deutschland, speziell die kinderbezogenen, gehören schon lange auf den Prüfstand, weil sie in ihrer historisch gewachsenen Vielzahl häufig nicht aufeinander abgestimmt sind, die eigentlichen Adressaten bzw. Bedürftigen teilweise nicht erreichen oder andere schwerwiegende Defizite aufweisen. Die Politik ist sich dieser Problematik bewusst, wie ein Prüfauftrag der Großen Koalition von 2006 belegt, scheut aber offenbar die Konsequenzen, weil die Prüfergebnisse auch von der aktuellen Bundesregierung bis heute nicht vorgelegt werden. Dabei zeigen wissenschaftliche Expertisen insbesondere zum System des so genannten Kinderlastenausgleichs einen enormen Reformbedarf, weil seine "Leistungen" von den Hartz-IV-Regelsätzen für Kinder über das Kindergeld bis hin zu steuerlich absetzbaren kindbezogenen Freibeträgen "auf dem Kopf stehen": sie begünstigen am meisten die am wenigsten bedürftigen Kinder von Eltern mit hohem Einkommen. Um dieses System auf die sozialstaatlichen Füße zu stellen, sollen die Leistungen zu einem einheitlichen Geld-Transfer für alle Kinder umgebaut werden, der mit steigendem Elterneinkommen durch Besteuerung abgeschmolzen wird und so den Kindern mit niedrigem Elterneinkommen am meisten hilft. Die Analyse des problematischen Status quo im "Kinderlastenausgleich" und die Prüfung diverser Reformalternativen, darunter das eben erwähnte besteuerte "neue Kindergeld", wurden von Dr. Irene Becker und Prof. Richard Hauser im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung schon 2010 vorgenommen. Dieses Projekt hat die wissenschaftliche und politische Debatte zum "Kinderlastenausgleich" seitdem erheblich angestoßen. Deshalb wird hier der Abschlussbericht des Projektes von Becker/Hauser noch einmal vorgelegt mit einem ergänzenden ausführlichen "Nachwort", das auf die Debatte seit 2010 eingeht und auch einige neue Berechnungen zu den Reformoptionen präsentiert.

Becker, Irene; Hauser, Richard;
2012
Type: Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link Link

5. Mythos oder Realität: Werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher?

Peichl, Andreas; Ungerer, Martin; Hauser, Richard; Sell, Stefan; Niehues, Judith; Schröder, Christoph; Spannagel, Dorothee; Tiefensee, Anita; Dedy, Helmut; Bosch, Gerhard; Kalina, Thorsten;
2017
Type: Article;
Availability: The PDF logo

6. Lean complexity through tailored business streams

Hauser, Richard; Kutschera, Hans-Jörg; Romac, Benoit;
2017
Type: Aufsatz im Buch; Book section;
Availability: Link

7. Dividend policy and corporate valuation

Hauser, Richard; Thornton, John H.;
2017
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;
Availability: Link

8. Mythos oder Realität : werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher?

abstract

In der öffentlichen Debatte herrscht die Einschätzung vor, dass die Ungleichheit der Einkommen und des Vermögens in Deutschland und in Europa in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Geht die Schere zwischen Arm und Reich wirklich weiter auseinander, oder ist die wachsende Ungleichheit ein Mythos? Nach Ansicht von Andreas Peichl und Martin Ungerer, Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, werden die Armen zwar nicht unbedingt ärmer, allerdings werden die Reichen sehr wohl reicher. Des Weiteren habe es in der Vergangenheit negative Entwicklungen bezüglich persistenter Armut und Einkommensungleichheit gegeben, die der aktuelle Beschäftigungsboom nicht ausgleichen konnte. Allerdings könne eine Aufnahme von Beschäftigung bei entsprechenden Aufstiegsmöglichkeiten auch unterhalb der Armutsrisikoquote sinnvoll sein. Damit dieses Prinzip funktioniere, müssten aber die staatlichen Anreize zur Aufnahme von Beschäftigung speziell für Geringverdiener verbessert werden. Nach Angaben von Richard Hauser, Goethe-Universität Frankfurt, sind gegenwärtig zwischen 15,5% und 16,5% der Bevölkerung vom Einkommensarmutsrisiko betroffen. Eine Zunahme der Ungleichheit zeige sich in vielen hochentwickelten Ländern und auch im Durchschnitt der EU-Länder, wobei die deutsche Armutsrisikoquote noch etwas unter dem EU-Durchschnitt liege. Für Stefan Sell, Hochschule Koblenz, ist die Fokussierung auf die 10 bis 15% einkommensarmer Menschen nach der offiziellen Abgrenzung eine kontraproduktive Verengung im Sinne der eigentlich zu führenden Diskussion. Man sei vielmehr mit einer Polarisierung nach dem »60-40«-Muster konfrontiert: 60% der Menschen gehe es besser, sie erfahren Einkommenszuwächse und profitieren auch von der arbeitsmarktbedingt besseren Lohnentwicklung, aber 40% würden abgehängt und hätten heute weniger zur Verfügung als noch vor zehn oder 20 Jahren, obgleich viele von ihnen voll in den Arbeitsmarkt integriert seien.

Peichl, Andreas; Ungerer, Martin; Hauser, Richard; Sell, Stefan; Niehues, Judith; Schröder, Christoph; Spannagel, Dorothee; Tiefensee, Anita; Dedy, Helmut; Bosch, Gerhard; Kalina, Thorsten;
2017
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;

9. You decide : the company you keep

Hauser, Richard; Asaad, Colleen Tokar; Bartholow, Janet;
2017
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;

10. Zwei deutsche Lastenausgleiche: eine kritische Würdigung

abstract

In diesem Beitrag werden der erste Lastenausgleich, der im Zusammenhang mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1948/1949 stattfand, und der - nicht so benannte - zweite Lastenausgleich nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 analysiert und verglichen. Beim ersten Lastenausgleich ging es einerseits um einen solidarischen Ausgleich der Kriegsschäden zwischen stärker und weniger stark betroffenen Bevölkerungsgruppen und andererseits um die Integration von etwa 14 Millionen Menschen, die bis 1985 als Vertriebene, Umsiedler und Spätaussiedler in die Bundesrepublik gekommen waren. Mit dem zweiten Lastenausgleich sollten ebenfalls Kriegs- und Sozialisierungsverluste entschädigt und teils befristete, teils dauerhafte Hilfen zur Angleichung der Wirtschaftskraft und der Lebensverhältnisse zwischen den alten und den neuen Bundesländern gewährt werden. Im Verhältnis zum jeweiligen Bruttoinlandsprodukt Westdeutschlands bewegte der erste Lastenausgleich deutlich geringere Mittelvolumina als der zweite. Obwohl beide Lastenausgleiche mit großen Umverteilungsvorgängen verbunden waren, zeigten sich doch deutliche Unterschiede. Der erste Lastenausgleich war sowohl auf der Aufbringungsseite als auch auf der Leistungsseite viel stärker vom Solidaritätsprinzip geprägt als der zweite. Dies gilt insbesondere für die Naturalrestitution von Grundvermögen und Unternehmen. Dementsprechend war die restaurative Tendenz des ersten Lastenausgleichs weit geringer als jene des zweiten.

Hauser, Richard;
2011
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;
Availability: Link Link Link
Citations: 4 (based on OpenCitations)

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Stefan Hardege


Dr.

B: 1971 Leer (Ostfriesland)
Biblio: Diss., Wirtschaftspolitik; seit 2005 Referent im Inst. der Deutschen Wirtschaft Köln

Profession

  • Volkswirt
  • Referent
  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter
  • Affiliations

  • Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
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  • Publishing years

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      2018
    1
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      2009
    10
      2008
    1
      2007
    7
      2006

    Series

    1. IW-Analysen : Forschungsberichte aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (6)
    2. Position / Roman-Herzog-Institut (2)
    3. Schriften zur Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik (1)
    4. IW-Positionen : Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (1)
    5. IW-Positionen : Beiträge zur Ordnungspolitik (1)
    6. Thema Wirtschaft : Informationen für Lehrerinnen und Lehrer (1)