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1. Die Bodenseeregion : eine Wachstumsregion im Verborgenen
abstractDie Bodenseeregion ist eine Grenzregion, in der eine vielfältige Zusammenarbeit zwischen den vier Anrainerstaaten Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein stattfindet. Es handelt sich um eine Region ohne ein eigentliches städtisches Zentrum, die durch eine polyzentrische Siedlungsstruktur mit mehren Oberzentren geprägt ist. Trotz ihrer peripheren Lage zwischen den Metropolräumen hat sich die Region wirtschaftlich gesehen über lange Zeit sehr positiv entwickelt. Dies gilt vor allem für den produzierenden Sektor, der in der Region eine dominierende Rolle spielt und durch stark regional verankerte, aber global tätige Unternehmen geprägt ist. In der Außenwahrnehmung spiegelt sich dies aber nicht und wird die Region vor allem mit dem Tourismus in Verbindung gebracht, der aber ökonomisch mit einem Anteil von rd. 3% an der Wertschöpfung eine untergeordnete Rolle spielt. Eine gemeinsame Wirtschaftsförderpolitik für die Gesamtregion existiert bislang nicht. Zwar gibt es derzeit Ansätze für ein gemeinsames bodenseeweites Standortmarketing, inwieweit sich dieses aber aufgrund der unterschiedlichen Wirtschaftsförderungspolitik in den einzelnen Ländern durchsetzen kann, wird sich zeigen. Gemeinsam mit Fragen einer nachhaltigen Raumnutzung liegen hier die größten Herausforderungen für die künftige Entwicklung der Region.
Scherer, Roland; Gutjahr, Martin;2012
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal; Fallstudie; Case study;
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2. The contribution of cultural infrastructure and events to regional development
abstractThe importance of creative industries and the creative sector for economic growth and regional development found its way more and more into scientific discussions. These discussions mainly focus on the influence of creative industries on the innovative ability (innovative milieu),on the competitiveness, and on the labour market of regions and nations. Most prominent within this field is the approach of the "creative class" used to explain the success and the development of regions and nations. Terms and definitions of creative industries and the cultural sector are so far not consistent and sometimes include different businesses. The meaning of the cultural sector becomes more evident by focussing on the regional level. Infrastructure facilities and cultural events are part of the cultural sector and are located in nearly every area, in agglomerations as well as in rural areas. This paper will concentrate on the role of infrastructure facilities and cultural events, and will point out their contribution and their potential for the location itself and the regional development. The author will use empirical data from infrastructure facilities in Germany and Switzerland (Konzert- und Kongresshaus Luzern, Festspielhaus Baden-Baden) and two amateur theatres in Switzerland, which are located in rural areas (Einsiedler Welttheater, Landschaftstheater Ballenberg). Based on these four case studies the paper will show how different cultural facilities and activities can contribute to several aspects of regional development. As a result the paper will state that cultural infrastructure facilities and activities have positive effects on the regional added value as well as on the image of a region, on networks and competences within a region and on the identity of a region. Especially these so called intangible effects have positive effects on the location attractiveness and the competitiveness of the region.
Strauf, Simone; Scherer, Roland;2010
Type: Konferenzbeitrag; Conference paper; Graue Literatur; Non-commercial literature;
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3. Swissness : ein Entscheidungsfaktor im internationalen Standortwettbewerb?
Scherer, Roland;2015
4. Die mobile Freizeitgestaltung : Konsequenzen für die Infrastrukturplanung
abstractIn der Freizeitgesellschaft können seit einigen Jahren starke Veränderungen festgestellt werden, die sich im alltäglichen Freizeitverhalten der Bevölkerung und auch in deren Reiseverhalten äußern. Für die auch direkt vor Ort feststellbaren Veränderungen der Freizeitgesellschaft sind hier vor allem die Faktoren Mobilität, Zeitverfügbarkeit und auch die neuen IuK-Technologien von großer Bedeutung. Diese Faktoren führen zu einer zunehmenden Konzentration der Freizeitaktivitäten auf einzelne Standorte und dazu, dass deren Nutzung stärker als bisher auch zeitlich konzentriert auftritt. Gleichzeitig ist die Mobilität im Freizeitbereich in den vergangenen Jahren erheblich angestiegen, sowohl was die durchschnittliche Reichweite als auch deren Häufigkeit angeht. Der motorisierte Individualverkehr stellt dabei das zentrale Verkehrsmittel dar, eine Verlagerung ist nur sehr begrenzt möglich. Aus diesen Entwicklungen entstehen vielfältige Herausforderungen für die Raumordnungs- und Infrastrukturplanung, um hier möglicherweise negativen Effekten entgegenzuwirken.
Scherer, Roland; Strauf, Simone;2007
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;
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5. Die Bodenseeregion: Eine Wachstumsregion im Verborgenen
Scherer, Roland; Gutjahr, Martin;2012
Type: Book Part;
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6. How to improve the region's ability to learn : a micro-level model on regional actor's knowledge and (informal) learning processes
Walser, Manfred; Scherer, Roland;2012
Type: Aufsatz im Buch; Book section;
7. Regionalentwicklung : Wissensmanagement und informelles Lernen
Scherer, Roland; Walser, Manfred;2011
Type: Aufsatz im Buch; Book section;
8. Synergien zwischen Standortmarketing, Wirtschaftsförderung und Tourismusmarketing
Scherer, Roland;2010
Type: Aufsatz im Buch; Book section;
9. Die mobile Freizeitgestaltung: Konsequenzen für die Infrastrukturplanung
Scherer, Roland; Strauf, Simone;2007
Type: Book Part;
Availability:

10. Die mobile Freizeitgesellschaft - Konsequenzen für die Infrastrukturplanung
abstractIn der Freizeitgesellschaft können seit einigen Jahren starke Veränderungen festgestellt werden, die sich im alltäglichen Freizeitverhalten der Bevölkerung und auch in deren Reiseverhalten äußern. Für die auch direkt vor Ort feststellbaren Veränderungen der Freizeitgesellschaft sind hier vor allem die Faktoren Mobilität, Zeitverfügbarkeit und auch die neuen IuK-Technologien von großer Bedeutung. Diese Faktoren führen zu einer zunehmenden Konzentration der Freizeitaktivitäten auf einzelne Standorte und dazu, dass deren Nutzung stärker als bisher auch zeitlich konzentriert auftritt. Gleichzeitig ist die Mobilität im Freizeitbereich in den vergangenen Jahren erheblich angestiegen, sowohl was die durchschnittliche Reichweite als auch deren Häufigkeit angeht. Der motorisierte Individualverkehr stellt dabei das zentrale Verkehrsmittel dar, eine Verlagerung ist nur sehr begrenzt möglich. Aus diesen Entwicklungen entstehen vielfältige Herausforderungen für die Raumordnungs- und Infrastrukturplanung, um hier möglicherweise negativen Effekten entgegenzuwirken.
Scherer, Roland; Strauf, Simone;2007
Type: Aufsatz im Buch; Book section;