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1. Methoden- und Indikatorenentwicklung für Kenndaten zum Klimaschutz im Energiebereich

abstract

Durch die zunehmende Einführung energie- und klimapolitischer Ziele haben das regelmäßige Monitoring und die Erfolgskontrolle dieser Ziele sowie die damit verbundenen Fragestellungen in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Projekt zur Beurteilung energieund klimapolitischer Maßnahmen und Prozesse auf aggregierter Ebene ein Indikatorengerüst aus Daten, Methoden und Kennzahlen in einen einheitlichen und konsistenten Rahmen gestellt werden. Die gewählten Indikatoren sollen die Fortschritte Deutschlands im Rahmen des Klimaschutzes beschreiben und dabei auch einem breiten Publikum darstellbar und verständlich sein. Der Fokus liegt auf Top-down-Indikatoren, die auf der Grundlage aggregierter statistischer Daten ermittelt werden. Der Bericht enthält ausgewählte Indikatoren für die folgenden fünf Themenfelder, die Kernthemen für die Energiewende darstellen: Energieverbrauch und Energieeffizienz, Erneuerbare Energien, Kraftwerke und Netze, Umwelteffekte, Ökonomische und soziale Effekte. Die ausgewählten Indikatoren werden anhand einheitlicher Kriterien beschrieben und bewertet sowie in ihrer zeitlichen Entwicklung graphisch dargestellt.

Schlomann, Barbara; Reuter, Matthias; Eichhammer, Wolfgang; Ziesing, Hans-Joachim; Pabst, Jeannette;
2016
Type: Forschungsbericht;
Availability: Link Link The PDF logo

2. Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2012 : Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft", Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ...

abstract

Das vorliegende Dokument ist die Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung zur Energiewende. Zur Begleitung des Monitoring-Prozesses "Energie der Zukunft" wurde von der Bundesregierung eine Kommission aus unabhängigen Energieexperten berufen. Die Expertenkommission erstellt in jedem Jahr eine Stellungnahme zum Entwurf des Monitoring-Berichts. Bei der Stellungnahme der Expertenkommission geht es um die wissenschaftliche Einordnung und Bewertung der Monitoring-Berichte der Bundesregierung. Am 8. April 2014 wurde der zweite Monitoring-Bericht "Energie der Zukunft" von der Bundesregierung veröffentlicht. Anhand von Indikatoren wird im Bericht das Fortschreiten der Energiewende abgebildet. Er wurde vom Bundeswirtschaftsministerium unter Beteiligung der anderen Ressorts und nachgeordneter Behörden erarbeitet.

Löschel, Andreas; Erdmann, Georg; Staiß, Frithjof; Ziesing, Hans-Joachim;
2014
Type: Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link Link

3. Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013 : Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"

abstract

Das vorliegende Dokument ist die Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht und zum jährlichen Monitoring-Bericht der Bundesregierung. Im Fortschrittsbericht 2014 soll im Unterschied zu den rein faktenbasierten und vergangenheitsbezogenen Monitoring-Berichten eine weitreichendere Beurteilung zukünftiger Entwicklungen sowie eine tiefergehende Analyse der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge der existierenden sowie der künftig zur Zielerfüllung noch notwendigen Maßnahmen stattfinden.

Löschel, Andreas; Erdmann, Georg; Staiß, Frithjof; Ziesing, Hans-Joachim;
2014
Type: Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link Link

4. Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"; : Stellungnahme zum ersten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2011

Löschel, Andreas; Erdmann, Georg; Staiß, Frithjof; Ziesing, Hans-Joachim;
2012
Type: Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link Link Link

5. Politikszenarien für den Klimaschutz VII : Treibhausgas-Emissionsszenarien bis zum Jahr 2035

abstract

Untersucht wurden die Treibhausgasemissionen für Deutschland auf der Basis von Modellanalysen für im Detail spezifizierte energie- und klimapolitische Instrumente. Im Mit-Maßnahmen-Szenario (MMS) werden alle Maßnahmen berücksichtigt, die bis zum 31.08.2014 ergriffen worden sind. Im Mit-Weiteren-Maßnahmen-Szenario (MWMS) kommen die im Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 und im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz im Dezember 2014 zusätzlich von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen hinzu. Im Vergleich zum Basisjahr 1990 wird bis 2020 eine Emissionsminderung für die vom Kyoto-Protokoll erfassten Treibhausgase von 32,7 % (MMS) bzw. 37,4 % (MWMS) erreicht, bis 2030 sind es 43 bzw. 49 %. Der vorliegende Bericht entspricht inhaltlich im Wesentlichen dem Projektionsbericht der Bundesregierung 2015.

Repenning, Julia; Emele, Lukas; Blanck, Ruth; Cook, Vanessa; Harthan, Ralph Oliver; Hermann, Hauke; Förster, Hannah; Greiner, Benjamin; Jörß, Wolfram; Loreck, Charlotte; Ludig, Sylvie; Kasten, Peter; Matthes, Felix Christian; Scheffler, Margarethe; Schumacher, Katja; Wiegmann, Kirsten; Zell-Ziegler, Carina; Braungardt, Sibylle; Eichhammer, Wolfgang; Fleiter, Tobias; Schlomann, Barbara; Steinbach, Jan; Ziesing, Hans Joachim; Nowakowski, Mark;
2018
Type: Forschungsbericht;
Availability: Link The PDF logo Link

6. Künftige Netzregulierung als Grundpfeiler einer effektiven Liberalisierung des deutschen Stromsektors

abstract

Mit dem 2005 novellierten Energiewirtschaftsgesetz wurde in Deutschland eine staatliche Regulierung der Energienetze eingeführt, die einen diskriminierungsfreien Netzzugang und eine zunächst kostenorientierte Entgeltbindung vorsieht. Wie schon in vielen anderen Ländern soll künftig auch hier eine sogenannte Anreizregulierung etabliert werden, bei der jedem Netzbetreiber eine Entwicklung von Preis- oder Erlösobergrenzen für eine Regulierungsperiode vorgegeben wird. Ausgehend von theoretischen Fundierungen einer Netzentgeltregulierung werden in diesem Beitrag wesentliche Gestaltungselemente einer Anreizregulierung wie Kostenprüfung, Effizienzvergleich, Anpassungsformel und Qualitätsregulierung diskutiert. Je nach Ausgestaltung dieser Elemente werden unterschiedliche Anreize für die Netzbetreiber gesetzt, um erwünschte Aktivitäten zu belohnen und unerwünschte zu sanktionieren. Zugleich müssen mögliche Fehlanreize vermieden werden. So darf die Regulierung nicht allein auf Rationalisierung zielen, sondern muss zugleich auch den Anforderungen der Qualität und der Umstrukturierung des Stromsektors Rechnung tragen. Aspekte der Versorgungssicherheit und -zuverlässigkeit sowie der Servicequalität müssen deshalb frühzeitig im Anreizmechanismus und nach Möglichkeit bereits im Effizienzvergleich explizit berücksichtigt werden.

Leprich, Uwe; Diekmann, Jochen; Ziesing, Hans-Joachim;
2007
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;
Availability: Link Link
Citations: 1 (based on OpenCitations)

7. Regulierung der Stromnetze in Deutschland : ökonomische Anreize für Effizienz und Qualität einer zukunftsfähigen Netzinfrastruktur

abstract

Mit der Einführung einer staatlichen Regulierung der Energienetze wurde in Deutschland das gescheiterte Experiment eines verhandelten Netzzugangs beendet. Nach dem novellierten Energiewirtschaftsgesetz hat seit Mitte 2005 die Bundesnetzagentur die Aufgabe, für einen diskriminierungsfreien Netzzugang und angemessene Netzentgelte zu sorgen. Die zunächst im Wesentlichen kostenorientierte Kontrolle der Netzentgelte soll künftig durch ein System einer modernen Anreizregulierung abgelöst werden, das vor allem Effizienzvorteile verspricht. Im Kern werden dabei jedem Netzbetreiber dynamische Preis- bzw. Erlösobergrenzen vorgegeben. Ausgehend von theoretischen Fundierungen einer Netzentgeltregulierung und den Erfahrungen in anderen Ländern werden in diesem Beitrag wesentliche Gestaltungselemente einer Anreizregulierung wie Kostenprüfung, Effizienzvergleich, Anpassungsformel und Qualitätsregulierung diskutiert. Je nach Ausgestaltung dieser Elemente werden unterschiedliche Anreize für die Netzbetreiber gesetzt, um erwünschte Aktivitäten zu belohnen und unerwünschte zu sanktionieren.Es ist insbesondere darauf zu achten, dass mögliche Fehlanreize vermieden werden. So sollte die Regulierung nicht allein auf Rationalisierung zielen, sondern muss zugleich auch den Anforderungen der Qualität und der Umstrukturierung der Versorgung Rechnung tragen. Aspekte der Versorgungssicherheit und -zuverlässigkeit sowie der Servicequalität müssen deshalb frühzeitig im Anreizmechanismus berücksichtigt werden. Anzustreben ist hierbei eine vollständige Integration von Qualitätsaspekten in den Effizienzvergleich, um Verzerrungen bei der Interpretation der Ergebnisse und ihrer Umsetzung zu vermeiden.Außerdem sollte die Anreizregulierung geeignete Anreize für Netzinvestitionen geben, um notwendige Netzverstärkungen und -ausbauten durchzuführen. Im Übertragungsnetzbereich könnten dafür individuelle Investitionsbudgets festgelegt werden.Obwohl Liberalisierung der Energiemärkte und Regulierung der Netze grundsätzlich geeignet sind, durch Effizienzsteigerungen die Bedingungen für Wachstum und Beschäftigung zu verbessern, sind sektorale Beschäftigungseinbußen als Folge der Regulierung zu erwarten. Mögliche negative Beschäftigungseffekte sind aber umso geringer, je besser die Aspekte der Versorgungsqualität und -sicherheit im Rahmen der Anreizregulierung Berücksichtigung finden.

Diekmann, Jochen; Leprich, Uwe; Ziesing, Hans-Joachim;
2007
Type: Graue Literatur; Non-commercial literature;
Availability: Link

8. Perspektiven der nationalen Politik zum Klimaschutz : Herausforderungen und Langfristszenarien für Deutschland

abstract

Innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft und der Europäischen Gemeinschaft verfolgt Deutschland anspruchsvolle Ziele zum Klimaschutz. Zur Umsetzung der nationalen Klimaschutzpolitik sind deshalb in den vergangenen Jahren unterschiedliche Instrumente eingesetzt worden, die zum Teil bereits sichtbare Erfolge gezeigt haben. Dennoch müssen die Anstrengungen zum Klimaschutz künftig verstärkt werden, wobei es insbesondere gilt, den energiebedingten Ausstoß an Treibhausgasen weiter zu vermindern. Nach vorliegenden Modellrechnungen könnten Erhöhungen der Energieeffizienz und Veränderungen der Energieträgerstruktur in Deutschland wesentlich dazu beitragen, längerfristig auch hochgesteckte Ziele des Klimaschutzes mit vertretbaren gesamtwirtschaftlichen Kosten zu erreichen. Die Verwirklichung solcher Szenarien setzt allerdings voraus, dass die klimaschutzpolitischen Maßnahmen mit zunehmender Intensität fortgesetzt werden. Dabei dürften ökonomische Instrumente und internationale flexible Mechanismen an Bedeutung gewinnen.

Diekmann, Jochen; Ziesing, Hans-Joachim;
2005
Type: Aufsatz in Zeitschrift; Article in journal;
Availability: Link Link

9. Stellungnahme zum ersten Fortschrittsbericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2013: Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"

Löschel, Andreas; Erdmann, Georg; Staiß, Frithjof; Ziesing, Hans-Joachim;
2014
Type: Research Report;
Availability: The PDF logo

10. Stellungnahme zum zweiten Monitoring-Bericht der Bundesregierung für das Berichtsjahr 2012: Expertenkommission zum Monitoring-Prozess "Energie der Zukunft"

Löschel, Andreas; Erdmann, Georg; Staiß, Frithjof; Ziesing, Hans-Joachim;
2014
Type: Research Report;
Availability: The PDF logo
Total Citations: 0
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i10: 0
Source: CitEc

The information on the author is retrieved from: Entity Facts (by DNB = German National Library data service), DBPedia and Wikidata

Marc L. Nerlove


Prof.

Alternative spellings:
Marc Nerlove
M. Nerlove

B: 1933
Biblio: Department of Agricultural and Resource Economics, University of Maryland, College Park, Md.
Marc Leon Nerlove (born 12 October 1933) is a white American economist specializing in agricultural economics and econometrics and a distinguished university professor emeritus in agricultural and resource economics at the University of Maryland. He was awarded the John Bates Clark Medal from the American Economic Association (AEA) in 1969 and held appointments at eight different universities from 1958–2016. The Clark Medal is awarded to an economist under the age of 40 who “is judged to have made the most significant contribution to economic thought and knowledge”, and when the AEA appointed him as a distinguished fellow in 2012, they cited his development of widely used econometric methods across a range of subjects, including supply and demand, time series analysis, production functions, panel analysis, and family demography. A widely known contribution by Nerlove in econometrics is the estimator for the random effects model in panel data analysis, which is implemented in most econometric software packages. (Source: DBPedia)

Affiliations

  • International Food Policy Research Institute
  • University of Pennsylvania
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    Series

    1. Discussion paper / A (5)
    2. Economic theory, econometrics, and mathematical economics (3)
    3. NBER Working Paper (2)
    4. Research report / International Food Policy Research Institute (2)
    5. Working paper / National Bureau of Economic Research, Inc. (2)
    6. Working paper / Foerder Institute for Economic Research (2)
    7. Arbeitspapiere / Konjunkturforschungsstelle, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (2)
    8. Advanced Studies in Theoretical and Applied Econometrics (1)
    9. Discussion paper (1)
    10. Studies in econometrics in honor of Carl F. Christ (1)
    11. On the role of budgetary policy during demographic changes, ed. by Barbara L. Wolfe (1)
    12. Working paper series / Universität München, Center for Economic Studies (1)
    13. Occasional papers / International Center for Economic Growth (1)
    14. World Bank staff working papers (1)
    15. Foerder Institut for Economic Research, Faculty of Social Sciences, Tel-Aviv University, Working Paper (1)